Vollständiger Leitfaden zur Deklaration Ihrer polygon-Steuern im Jahr 2026


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Krypto-Steuern auf Polygon: Hier bist du richtig

Die Steuererklärung für Kryptowährungen kann überwältigend sein. Die Regeln sind oft unklar, und offizielle Hinweise beantworten nicht alle wichtigen Fragen.

Gleichzeitig bekommt das Finanzamt immer mehr Einblick in Krypto-Daten, über Kryptobörsen und durch die Auswertung öffentlicher Blockchains wie Polygon. Viele Anbieter müssen Transaktionsinformationen teilen, und Bewegungen auf der Polygon-Blockchain (zum Beispiel Swaps, DeFi, NFTs oder Staking) sind grundsätzlich sichtbar.

Genau deshalb gibt es Divly. Wir haben ein Tool entwickelt, das dich Schritt für Schritt sicher durch die Steuererklärung führt – im Einklang mit den lokalen Vorschriften, ohne Stress oder Unsicherheit. In diesem Guide zeigen wir dir genau, wie du deine Transaktionen auf Polygon richtig erfasst und meldest.



Wann sollte ich meine Kryptowährungen deklarieren?

Krypto-Transaktionen in Deutschland gelten als private Veräußerungsgeschäfte. Gewinne daraus unterliegen deinem persönlichen Einkommensteuersatz von bis zu 45%.

Tätigst du Gewinne von insgesamt mehr als 600 € aus Kryptowährungen, die du innerhalb eines Jahres gekauft und wieder verkauft hast, musst du diese versteuern. Das gilt unabhängig davon, ob du auf Polygon handelst, tauschst oder DeFi-Anwendungen nutzt. Zusätzlich sind auch Erträge aus Mining, Staking und Lending steuerpflichtig. Mehr dazu findest du in unseren deutschen Guides: https://divly.com/de/guides


So werden Krypto-Gewinne auf Polygon in Deutschland besteuert

Egal ob du auf Polygon handelst, swappst oder DeFi nutzt: Für das Finanzamt sind Krypto-Transaktionen Private Veräußerungsgeschäfte nach § 23 EStG.
Gewinne werden nicht als Kapitalerträge, sondern mit deinem persönlichen Steuersatz besteuert, plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.

Hältst du Coins oder Tokens länger als ein Jahr, sind Gewinne steuerfrei.
Verkauf, Tausch oder Bezahlen unter einem Jahr lösen Steuer aus.
Ab 2024 gilt eine Freigrenze von 1.000 € pro Jahr. Wichtig: Überschreitest du sie, ist der komplette Gewinn steuerpflichtig.

Mining und Staking Rewards zählen als sonstige Einkünfte (§ 22 EStG) und sind bei Zufluss zu versteuern.
Die Haltefrist für später veräußerte Coins bleibt ein Jahr.

Erkläre deine Krypto in der Steuererklärung über ELSTER.
Fristen: 31. Juli bei eigener Abgabe, mit Steuerberater meist bis Ende Februar des Folgejahres.


Das Finanzamt kann Krypto über Bankprüfungen, Exchange-Meldungen (DAC8) und internationalen Datenaustausch erkennen.
Tools wie Divly helfen beim Tracking und beim Bericht für die Anlage SO.


Divly DE Logo Divly & Polygon: Die Wahl für Deutschland

Divly ist speziell für Deutschland entwickelt, mit Fokus auf höchste Genauigkeit. Anders als generische Tools erzeugen wir automatisch den konformen, lokalisierten Steuerbericht, den du für das BZSt (Bundeszentralamt für Steuern) brauchst.

  • Direkter Polygon-Import: Schneller Import deiner Polygon-Transaktionen (per Wallet-Adresse oder CSV), der sich nahtlos mit deinen anderen Wallets/Konten kombiniert.
  • Genauigkeit der Berechnungen: Präzise Steuerberechnung mit Gewinn/Verlust und der richtigen Bewertungsmethode (z. B. FIFO) – inklusive korrekter Berücksichtigung von Gasgebühren auf Polygon.
  • 100% Deutschland: Einfacher Download der Berichte für Anlage SO, Anlage KAP, Anlage N, Anlage G und Anlage Sonderausgaben – inklusive Anleitung, wie du sie beim BZSt erklärst.

        
       

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

   
       
               
           
               

In Deutschland gelten Kryptowährungen als private Veräußerungsgeschäfte. Gewinne sind steuerpflichtig, wenn sie innerhalb eines Jahres realisiert werden.

               

Sie müssen Kryptowährungen angeben, wenn:

               
                       
  • Sie Kryptowährungen innerhalb von einem Jahr nach dem Kauf verkauft haben
  •                    
  • Ihr Gesamtgewinn die Freigrenze von 600 € übersteigt
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Für die Steuererklärung benötigen Sie folgende Informationen:

               
                       
  • Anlage SO (Sonstige Einkünfte)
  •                    
  • Eine detaillierte Aufstellung aller Transaktionen
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Die wichtigsten Termine für Ihre Steuererklärung sind:

               
                       
  • Abgabefrist (ohne Berater): 31. Juli des Folgejahres
  •                    
  • Abgabefrist (mit Berater): Ende Februar des übernächsten Jahres
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Die Besteuerung von Kryptowährungen in Deutschland unterliegt ständigen Anpassungen. Das BMF-Schreiben hat viele Fragen geklärt, aber es gibt immer noch Unsicherheiten, insbesondere bei Staking und Lending.

               

Es ist wichtig, sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten oder einen Steuerberater zu konsultieren.

               

Mehr Informationen:

                           
       
   
       
               
           
               

Gewinne aus Kryptowährungen sind steuerfrei, wenn:

               
                       
  • Sie die Coins länger als ein Jahr gehalten haben
  •                    
  • Ihr Gesamtgewinn im Kalenderjahr unter 600 € liegt
  •                
           
       
   
       
               
           
               

Für die Berechnung Ihrer Gewinne und Verluste benötigen Sie:

               
                       
  • Datum und Wert jedes Kaufs
  •                    
  • Datum und Wert jedes Verkaufs
  •                    
  • Transaktionsgebühren
  •                
           
       
   
       
               
           
               

Ja. Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften können mit Gewinnen aus denselben Einkunftsarten verrechnet werden. Ein Verlustvortrag oder -rücktrag ist ebenfalls möglich.

           
       
   
       
               
           
               

Die Privatsphäre von Krypto-Händlern auf Plattformen wie Polygon wird durch strengere Vorschriften eingeschränkt.

               

Ab dem 1. Januar 2026 müssen alle Kryptobörsen Handelsdaten von EU-Bürgern gemäß DAC8 melden. Diese Daten werden an das Finanzamt des Landes weitergeleitet, in dem Sie wohnen.

               

Das bedeutet, dass das Finanzamt genau sehen kann, dass Sie bei Polygon gehandelt haben.

           
       
   
       
               
           
               

Ja. In Deutschland können Sie eine Selbstanzeige vornehmen, um versäumte Krypto-Einkünfte nachzuzahlen. Wenn Sie dies proaktiv tun, können Sie oft Strafen vermeiden oder reduzieren.

               

Informieren Sie sich hierzu am besten bei einem Steuerberater.

           
       
   


Hinweis: Die hier bereitgestellten steuerbezogenen Informationen sind keine Steuerberatung, Finanzberatung, Buchhaltungsberatung oder Rechtsberatung und können nicht zur Vermeidung von Steuerstrafen verwendet werden. Du solltest die Beratung eines Steuerfachmanns bezüglich deiner spezifischen Umstände suchen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Alle hierin enthaltenen Informationen sind unsere Meinung und keine Feststellung von Fakten.

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